Osteologie

Das Skelett ist keineswegs ein lebloses "Kalkgerüst", das nur zur Befestigung der Bänder, Muskeln und Sehnen dient. Es unterliegt komplexen Stoffwechselvorgängen, ständig wird neuer Knochen auf- und alter Knochen abgebaut. Bei Störungen dieses fein austarierten Gleichgewichts können verschiedene Krankheiten auftreten, die entweder das gesamte Skelett oder einzelne Knochen schädigen. Die bekannteste und mit weitem Abstand häufigste Erkrankung des Knochengerüstes ist die Osteoporose.

Wenn Veränderungen im Knochen dessen Stabilität gefährden, reicht eine herkömmliche orthopädische Behandlung nicht mehr aus. Um hier optimal entgegenzuwirken, bedarf es einer individuell abgestimmten osteologischen Therapie.



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